CMD-Behandlung in Nordhorn
Die craniomandibuläre Dysfunktion bezeichnet Störungen der Kaumuskulatur und der Kiefergelenkfunktion. Sie wird aufgrund ihrer Vielfältigkeit an Beschwerden in den meisten Fällen nicht sofort erkannt. Im Mittelpunkt der Problematik steht immer die Muskulatur. Durch eine Überbeanspruchung der Kiefergelenke wird die natürliche Struktur des Gebisses beeinträchtigt und erste Beschwerden können sich als Zähneknirschen, abgeriebene Zähne, empfindliche Zahnhälse oder Knochenabbau äußern.
Da der Kiefer über Muskeln und Nerven mit dem gesamten Körper verbunden ist, können sich Beschwerden manifestieren, die auf den ersten Blick nicht im Zusammenhang mit dem Kiefer stehen. Ohrgeräusche oder Rückenschmerzen beispielsweise sowie Nacken- und Schulterschmerzen, Schwindel und Verspannungen oder Bewegungseinschränkungen können ebenso auf eine CMD hindeuten. Meist treten mehrere Beschwerden gleichzeitig auf, die den Verdacht auf CMD in Nordhorn bestätigen.
Die enge Verkettung von Nerven und Muskeln macht eine ebenso komplexe Behandlung notwendig. Um die craniomandibuläre Dysfunktion erfolgreich zu behandeln, ist zunächst die Fertigung einer Knirscherschiene notwendig. Sie schützt vor abgeriebenen Zähnen und erhält die natürliche Zahngesundheit. Weil das alleine aber nicht reicht, ist es notwendig, dass Ihr Zahnarzt in Nordhorn, den Ursachen einer CMD nachgeht und diese in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit Kollegen erfolgreich therapiert.
Mögliche Ursachen für eine Craniomandibuläre Dysfunktion sind zum Beispiel:
- Veränderungen im Biss (z.B. durch fehlende Zähne)
- Stress
- Zu hoch oder zu niedrig sitzende Kronen, Brücken usw.
- Schlechte Sitzhaltung
- Fehlhaltung des Kopfes
- Weisheitszähne
- Operationen im Kopf- und Halswirbelbereich
Sie entdecken obenstehende Beschwerden bei sich wieder und möchten sicher gehen ob Sie an einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD) in Nordhorn leiden? Dann nehmen Sie zur Terminvereinbarung Kontakt mit uns auf. Unter 05921 / 5514 beraten wir Sie gerne.